Saterfriesisches Wörterbuch
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hunderd

hundert.

hundert

→ hunderd

Knip, -pe, die

1. eine Menge Garn von 60 Umdrehungen der Haspel, die dann einen Knip ergab. Zehn Knip waren n Dokke Jäiden: eine Rolle Garn. 2. altes Garnmaß für das Spinnrad; das Band zwischen jeweils hundert Umdrehungen auf der Haspel. 3. metallene Ohrmarke als Kennzeichen für Schafe und Rinder; sie wurde in das Ohr des Tieres geheftet: Knip in t Oor.

kleenmoakje

(Geld) wechseln: n Jeeldskien fon hunderd Euro kleenmoakje : einen Geldschein von hundert Euro wechseln.

uutreke

1. (Karten) die Karten geben: wäl skäl uutreke? : wer soll die Karten geben? eine Runde Bier oder Schnaps spendieren: n Runde uutreke : eine Runde ausgeben. 3. Geld ausgeben: 3.1 iek roate jädden hunderd/hundert Euro, uum dät tou sjoon : ich gäbe gerne hundert Euro aus, um das zu sehen. 3.2 Jeeld mäd fulle Hounde uutreke : Geld mit vollen Händen ausgeben. 4. sich fälschlich als jemanden anders bezeichnen: hie häd sik foar n Dreguner uutroat : er hat sich für einen Polizisten ausgegeben.

uur

1. über: 1.1 die Húund ron uur de Sträite : der Hund lief über die Straße. 1.2 uur aan häärsitte : den Chef über jemanden spielen; jemanden herumkommandieren. 1.3 die Pot honget uur dät Fjúur : der Topf hängt über dem Feuer. 1.4 iek mai deer nit uur : ich halte nichts davon. 1.5 hie häd wät an sik, wier iek nit uur mai : er hat etwas an sich, was ich nicht mag. 1.6 hie kreeg deer wät uur/ap : er wurde verprügelt. 1.7 iek wol deer nit uur : ich halte nichts davon. 1.8 iek häbe deer niks uur tou kweden : ich habe nichts darüber zu sagen. 1.9 iek wol nit uur him : ich kann ihn nicht ausstehen. 1.10 jo häbe mie boalde uur dän Kop fíerd : sie haben mich beinahe über den Haufen gefahren. 2. drückt das Verhältnis vom Höheren oder Größeren zum Niedrigeren oder Geringeren aus: 2.1 hie is Boas uur mie : er ist mein Chef. 2.2 iek bän Unkel uur him : er ist mein Neffe. 2.3 hie stoant uur mie : er ist mein Vorgesetzter. 3. in: uur fjautien Dege : in vierzehn Tagen, in zwei Wochen. 4. während, hindurch, über: 4.1 dän hele Súmer uur : den ganzen Sommer hindurch. 4.2 uur Noacht häd et fäärzen : über Nacht hat es gefroren. 4.4 uur do Middewintersdege : während der Weihnachtstage. 4.5 ju is uur de Tied : ihre Entbindung hat sich verspätet. 4.6 uur Dai : während des Tages, im Laufe des Tages. 5. um: in der Verbindung uur dän Kop : auf den Kopf: 5.1 ju Ku stiet/statte dän Ommer uur dän Kop : die Kuh stieß den Eimer um. 5.2 jo häbe dät Húus bie t Skeenmoakjen boalde uur dän Kop smíeten : sie haben das Haus beim Reinemachen beinahe umgeworfen. 6. auf: et kumt uur eens uut : es läuft auf dasselbe hinaus. 7. mehr als: die Houd koastet uur hundert Euro : der Hut kostet mehr als hundert Euro. 8. darüber hinaus: ju is uur do fieftig : sie ist über fünfzig. 9. (mit Nachstellung der Präposition) überlegen: hie is him uur : er ist ihm überlegen.

Stríek (a) , -e, die

1. Strich; nicht sehr lange, gerade Linie: 1.1.1 bute dän Stríek : gegen die etablierte Ordnung. 1.1.2 außergewöhnlich, außer der Reihe. 1.2 hie häd n Stríek bietou : er hat seine eigenen Ansichten; er ist exzentrisch. 1.3 luuk deer n Stríek truch! : ziehe einen Strich dadurch! 1.4 hie is fon dän Stríek ove : er ist außer sich. 1.5 hie häd mäd sien Potlood n Stríek ríeten : er hat mit seinem Bleistift einen Strich gezogen. 1.6 deer lapt n Stríek truch dän Mon : der Mann ist nicht ganz gescheit. 1.7 dät is bute dän Stríek, wät hie deer aal fertäld : es ist alles unglaubwürdig, was er da alles erzählt. 1.8 do Russen häbe uus n Stríek truch ju Rekenge moaked : die Russen haben unsere Pläne zunichtegemacht. 1.9 hie is ap dän Stríek : er irrt ziellos umher. 1.10 uum dän Stríek : so ungefähr; um den Dreh: hundert Euro koastede die Moantel – so uum dän Stríek: hundert Euro kostete der Mantel – so ungefähr. 1.11 uur dän Stríek haue: die Kompetenzen überschreiten; die Vorschriften nicht einhalten. 2. Gegend, Ortsteil, Landstrich: hie is aaltied ap dän Stríek: er ist immer unterwegs. 3. haarähnliche Oberfläche von Fell, Samt und ähnlichen Stoffarten; Richtung, in der die Haare bei Menschen oder Tieren liegen: 3.1 sien Woude genen mie juun dän Stríek: seine Worte missfielen mir. 3.2 alles, wät ju däd, gungt dän Boas juun dän Stríek: alles, was sie tut, geht dem Chef gegen den Strich. 3.3 hie gungt aaltied juun dän Striek: er will immer seine Meinung durchsetzen, auch wenn alle anderen dagegen sind. 4. Maserung im Holz. 5. Streifen: hie häd n breden roden Stríek an sien Rääd : er hat einen breiten roten Streifen an seinem Fahrrad. 6. Vogelschlinge; Falle für Krammetsvögel: Stríeke sätte : Vogelschlingen ausstellen. 7. Riss. 8. Startlinie beim Murmelspiel: du moast bäte dän Stríek blieuwe : du musst hinter der Startlinie bleiben. 9. Strich des Schlittschuhs.

sowät

1. ungefähr: 1.1 hie weet sowät Biskeed : er weiß ungefähr Bescheid. 1.2 sowät twintig Mon : ungefähr zwanzig Leute. 1.3 ju Kiste wägt sowät hundert Púund : die Kiste wiegt ungefähr hundert Pfund. 1.4 ju is sowät fjautien Jíer : sie ist ungefähr vierzehn Jahre alt. 2. fast, beinahe: 2.1 hie häd et sowät toutäld : er hat es fast versprochen. 2.2 et is sowät tjoon Úre : es ist fast zehn Uhr.

ouluke

1. abziehen, abstreifen, abbalgen: n Kenientje ouluke : ein Kaninchen abziehen, abbalgen. 2. (Bett) die Bettwäsche entfernen: dät Bääd ouluke : die Bettwäsche vom Bett abziehen. 3. (Gewitter) abziehen; sich entfernen (is): dät Grummelskúur lukt ou : das Gewitter zieht ab. 3. (Gewehr, Pistole): abdrücken; einen Schuss abgeben. 4. abziehen, subtrahieren: 4.1 du skääst tjoon Stuk ouluke; dan hääst du noch füüftig : du sollst zehn Stück subtrahieren; dann hast du noch fünfzig. 4.2 älke Wíek look hie fieuw Euro ou : jede Woche zog er fünf Euro ab. 5. das Feld, den Schauplatz eines Geschehens wieder verlassen (is): do Fransen loken ädder ou : die Franzosen zogen früh ab. 6. herunterhandeln: iek häbe dän Pries uum 100 Euro ouleken : ich habe den Preis um hundert Euro heruntergehandelt.

Bouner, -e, die

Bohner, Scheuerbürste; Handbesen aus Heidekraut: du wägst hunderd Púund un n drugen Bouner: du wiegst hundert Pfund und eine trockene Scheuerbürste (= du bist schmächtig, wiegst zu wenig).

bielapje

zuzahlen, nachzahlen: hie moaste deer 100 Euro bielapje : er musste hundert Euro nachzahlen.

bätehälpe

betrügen: iek holp him uum hundert Euro deer bäte : ich betrog ihn um hundert Euro.

apdwo

1. (+ sik) hervortreten, sich hervortun; sich sehen lassen: ju kon sik mäd hiere flugge Híere apdwo : sie kann sich mit ihren schönen Haaren sehen lassen. 2. aufgeben, stilllegen: ju Boansträkke skäl apdäin wäide : die Bahnstrecke soll stillgelegt werden. 3. auftragen, auftun, servieren: dät Íeten apdwo : das Essen auf den/die Teller tun. 4. bekommen: 4.1 ju häd sik n Käärdel apdäin : sie hat einen Freier bekommen. 4.2 n Loage Haue apdwo : eine Tracht Prügel bekommen. 5. einsammeln: jo häbe hundert Euro apdäin : sie haben hundert Euro eingesammelt. 6. sich etwas zuziehen, holen: 6.1 hie häd sik bie de Oarbaid Stoaflunge apdäin : er hat sich bei der Arbeit Staublunge zugezogen. 6.2 hie häd sik Luze apdäin : er hat sich Läuse geholt. 7. erwerben, gewinnen: hie roate an, as wan hie sik n Fermúgen apdäin hiede : er gab an, als wenn er ein Vermögen gewonnen hätte. 8. kleiden: sik froai apdwo: sich hübsch kleiden. 9. erfahren: Näies apdwo: Neuigkeiten erfahren.

ap

1. (räumlich – bezeichnet die Lage) auf: wie sieten alle bee ap dän Boank : wir saßen alle beide auf der Bank. 2. (zur Angabe der Richtung) auf: 2.1 dät krigst du aaltied wier ap t Brood laid : das wird dir immer wieder vorgeworfen. 2.2 die Pot kumt ap t Fjúur : der Topf kommt aufs Feuer. 3. in: do Bäidene ap Bääd brange/moakje : die Kinder ins Bett bringen. in Zeitangaben: 4.1 do Pakete sunt ap dän eerste(n) Junie kemen : die Pakete sind am ersten Juni gekommen. 4.2 wie wollen ap Tied deer weze : wir wollen rechtzeitig da sein. 5. (bezeichnet den Abstand) auf: du koast him ap hundert Meter kanne : du kannst ihn auf hundert Meter erkennen. 6. (zur Angabe der Art und Weise) auf: ju boalde mäd uus ap Seeltersk : sie sprach mit uns auf Saterfriesisch. 7. (zur Angabe der Zeitspanne) auf: wie skällen ap langere Tied mäd dän Húusbau tougoang weze : wir werden auf längere Zeit mit dem Hausbau beschäftigt sein. 8. (zur Angabe des Ziels, des Zwecks oder des Wunsches) auf: wie wollen ap dien Gesúundigaid drinke : wir wollen auf deine Gesundheit trinken. 9. (zur Angabe des Grundes) auf: ap n häd Woud fon uus Babe häbe wie Wäänte apheelden mäd n Slingerlappe ap do Spräien tou skjoten : auf ein hartes Wort von unserem Vater haben wir Jungs aufgehört, mit einer Schleuder auf die Sperlinge zu schießen. 10. nach: jo kregen dät ene Bäiden ap t uur : sie bekamen ein Kind nach dem anderen. 11. (für Kleinstädte, Dörfer, Siedlungen und unkultivierte Landstriche am Rande oder außerhalb des Saterlandes) in: hie woont ap Feen (Rhauderfehn) , ap Klaaster (Bokelesch), ap Hollenerfoan (Hollenermoor), aber in de/inne Bround (Hollenbrand), in Baaljene (Bollingen), in Skäddel (Scharrel) ; in Romelse (Ramsloh) , in/ap Sedelsbíerig (Sedelsberg), ap Aasterfeen (Ostrhauderfehn) , ap Wästerfeen (Westrhauderfehn); ap dän hoge Foan (auf dem Hochmoor), ap Näiwaal (Neuwall), ap Färmesound (Fermesand). 12. um zeitliche Nähe auszudrücken: hie lait ap t Stíerven : er liegt im Sterben. 13. in idiomatisch-phraseologischer Abhängigkeit von anderen Wörtern: 13.1 teeuwe ap : warten auf. 13.2 fertrjouje ap : vertrauen auf. 13.3 hoopje ap : hoffen auf. 13.4 stolt ap : stolz auf. 14. zur Bildung des Superlativs: 14.1 wie häbe dän Komer ap t ruugste ap Stede moaked : wir haben das Zimmer aufs gröbste in Ordnung gebracht. 14.2 do Suldoaten wuden ap t uterste kwäld : die Soldaten wurden aufs äußerste gefoltert. 15. per: do Tuvvelke sunt tjoon Cent jurrer ap t Púund : die Kartoffeln sind zehn Cent teurer per Pfund. 16. in Richtung: ap... an: hie is ap Ooldenbúrig an: er fährt in Richtung Oldenburg. 17. auf... zu: ap... deel: 17.1 do Húunde kemen ap mie deel: die Hunde kamen auf mich zu. 18. in Richtung: ap... ou: 18.1 wie ronnen ap dän Busk ou: wir liefen in Richtung des Waldes. 19. auf... zu: ap... tou: 19.1 jo fúren ap de Määlne tou: sie fuhren auf die Mühle zu. 20. nach: ap... tou : 20.1 iek mout ap Romelse tou : ich muss nach Ramsloh. (Hier geht es meist um ein wichtiges Geschäft, das nur am Zielort erledigt werden kann.) 21. in Richtung auf, nach: ap... wai : 21.1 ap Bremen wai : nach Bremen, auf Bremen hin. 22. an: ap n Sundai : an einem Sonntag. 23. bei einer Tätigkeit: ap Boskup : beim Einkaufen. 24. gegen: ap... juun : deer häbe iek niks ap juun : dagegen habe ich nichts.

ruugwäg

1. nach grober Schätzung; schätzungsweise, ungefähr: 1.1 die Aprit is ruugwäg hundert Meter loang : die Auffahrt ist schätzungsweise 100 Meter lang. 1.2 et waas ruugwäg fjauer Úre, as hie ankoom : es war ungefähr vier Uhr, als er ankam. 1.3 ruugwäg birekend : grob geschätzt.

bieläze

1. einer Sache beiliegen, beigefügt sein: n 100 -Euro-Skien lieg dän Bräif bie : ein Hundert-Euro-Schein war dem Brief beigefügt. 2. durch Überanstrengung sterben: wan hie so färemoaket, dan lait hie deer bie : wenn er so weitermacht, dann bringt er sich damit um.

Stöksken

[Redensart] fon Höksken ap Stöksken kume : vom Hundertsten ins Tausendste kommen.

aan (m.), een (f., n.)

1. ein(e)(r): 1.1 een uum t uur : jeder/jede/jedes zweite: hie skäldt een uum t uur Woud : jedes zweite Wort ist ein Fluch. 1.2 wechselweise; der Reihe nach: wie häbe een uum t uur säddend : wir haben wechselweise gekirnt. 1.3 von je zwei ein(e)(r): do Hokken sunt een uum t uur fon mie apstoald : jede zweite Hocke ist von mir aufgestellt. 1.4 dät ene mäd dät uur: mit allem Zubehör; mit Sack und Pack. 1.5 fon een in/ap t uur: von einem zum anderen. 1.6 fon een in/ap t uur kume: vom Hundertsten ins Tausendste kommen. 1.7 aan fóar uur : jeder, jedermann; alle. Mit Negation: niemand: 1.7.1 aan fóar uur wiel/wüül dät nit dwo: niemand wollte es tun. 1.8 nit aan: niemand sonst: hie kuud swimme as nit aan: er konnte schwimmen wie niemand sonst; er konnte am besten schwimmen. 1.9 aan/een uum dän/ju uur kuud ätter de Säärke wai; do uur bleeuwen in Húus: jede(r) zweite konnte zur Kirche; die anderen blieben zu Hause. 1.10 aan ätter dän uur: einer nach dem anderen.

een

1. ein(e): 1.1 een Fauene, een Wucht : eine Magd, ein Mädchen: 1.2 een ap t uur : abwechselnd: 1.2.1 wie häbe een ap/uum t uur sepen un spíeld : wir haben abwechselnd gesoffen und gespielt. 1.3 een bäte/ätter t uur : 1.3.1 eins nach dem anderen. 1.3.2 nach und nach. 1.4 hie häd een bietou : er hat eine Geliebte. 1.5 fon een in t uur kume : vom Hundertsten ins Tausendste kommen. 1.6 hie gungt fon een ap t uur : er strengt sich vergeblich an.

Fät, do Fete, dät

1. Fass: 1.1 hie häd sien Fät ful: er hat genug auf dem Kerbholz. 1.2 hie haut et fon een Fät in t uur: er kommt vom Hundertsten ins Tausendste. 1.3 hie weet, wät hie in t Fät häd : er weiß, was er ausgefressen hat.

Hak ap Tak

[Redewendung]: fon Hak ap Tak kume : vom Hundertsten ins Tausendste kommen; beim Gespräch vom eigentlichen Thema immer wieder abkommen.

Höksken

in der Redensart fon Höksken ap Stöksken : vom Hundertsten ins Tausendste.

springe iek springe, du springst, hie/ ju springt, wie springe; sproang, sproangen; is/häd sproangen; spring(e)! springet!

1. springen (is): 1.1 du doarst nit färe/wieder springe, as du die dän Stok sät hääst : du darfst deine Kräfte nicht überschätzen. 1.2 hie springt fon een ap uur fon Drokte : er springt vom Hölzchen aufs Stöckchen; er kommt vom Hundertsten ins Tausendste vor lauter Geschäftigkeit, Hektik. 2. bespringen, begatten: 2.1 die Rom springt ju Oue : der Ramm begattet das Mutterschaf. 2.2 (Rätsel) wanner drege do Skäipe ju maaste Wulle? Wan die Rom him/ze springt : wann tragen die Schafe die meiste Wolle? – Wenn der Bock sie bespringt. 3. rissig werden (is): dät Holt springt fon Druugte : das Holz wird vor Trockenheit rissig. 4. zerspringen, zerschellen, sich spalten (is): 4.1 dät koolde Glääs springt fon ju Waamte : das kalte Glas zerspringt von der Wärme. 4.2 dät Woater in de Glusse fon dän grote Steen is fäärzen, un die Steen is sproangen : das Wasser in der Hohlkehle des großen Steins ist gefroren, und der Stein ist zersprungen. 4.3 ju Teetasse is sproangen : die Teetasse ist gesprungen.

ountrappelje

einschärfen, einprägen: iek häbe him dät aal hunnertmoal ountrappeld : ich habe ihm das alles hundertmal eingeschärft.

Jíerhundert, -e, dät

Jahrhundert.